s'Blattl für Senioren 2012-Nr. 1 - page 5

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s`Blattl für Senioren
Pensionistenverband Österreichs · Bezirk Innsbruck Stadt
Aktuel les · Dr . in Marie-Lui se Pokorny-Rei t ter .
44. Jahrgang Nr. 1/2012
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Mitten im Leben. Gemeinsam gestalten.
Fast ein Viertel der Innsbrucker Bevölkerung ist 60 Jahre und älter. Innerhalb dieser Generation ist eine
große Gruppe aktiver älterer Menschen herangewachsen. Es braucht neue Ideen in der
SeniorInnenpolitik.
„Unsere SeniorInnen müssen mit ihren reichhaltigen Erfahrungen und ihrer Leistungskraft gefragt und im
Stadtleben mit eingebunden sein. Ältere Menschen dürfen nicht ausgegrenzt werden. Die SPÖ Innsbruck
will eine Politik, die das Zusammenleben der Generationen in der Stadt fördert“, sagt SPÖ-
Spitzenkandidatin Dr.in Marie-Luise Pokorny-Reitter.
Peter Pipal, Vorsitzender des Innsbrucker Pensionistenverbandes: „Die älteren InnsbruckerInnen
möchten so lange wie möglich zuhause bleiben. Marie-Luise Pokorny-Reitter und die SPÖ Innsbruck
haben durch den nachträglichen Einbau von Liften und durch den Einbau von Nasszellen über 1000
Wohnungen in Innsbruck seniorInnengerecht gemacht.“
Teure Pflege
„Viele SeniorInnen und ihre Angehörigen fürchten sich aber auch vor den Herausforderungen des Alters.
Das Alter ist oft auch mit gesundheitlichen und finanziellen Problemen verbunden. Viele ältere Menschen
und ihre Angehörigen befürchten, dass sie keine ambulante Pflege oder keinen geeigneten Heimplatz
finden oder sich das nicht leisten können. Besonders die ambulante Pflege, Physio- und Ergotherapie
sind mit hohen Kosten verbunden, die viele Familienbudgets schwer tragen können“, so SPÖ-
Spitzenkandidatin Dr.in Marie-Luise Pokorny-Reitter.
Unsere neuen Ideen für Innsbrucks SeniorInnen
1.
Ausbau von barrierefreien, seniorInnengerechten Wohnungen und seniorInnengerechte Sanierung
von Wohnungen.
2.
Neue Wohnformen für ältere Menschen (Wohngemeinschaften) sind zu schaffen.
3.
Unterstützende und pflegende Familienangehörige müssen eine bessere Entlastung durch leistbare
Kurzzeit- und Übergangspflege erhalten.
4.
Neubau des SeniorInnen-Wohnheimes O-Dorf.
5.
Mehr ambulante und teilstationäre Betreuungsmöglichkeiten
„Es braucht neue Ideen für die Innsbrucker Stadtpolitik. Es braucht eine Stadtpolitik
mit mehr Mut und für mehr Gerechtigkeit. Ich bin mir sicher, dass wir alle gemeinsam
unsere Ideen füreine bessere und sichere Zukunft unserer Stadt umsetzen können.
Ich lade Sie ein, die SPÖ Innsbruck bei der Gemeinderatswahl und mich
als Bürgermeisterin am 15. April zu unterstützen. Ich danke Ihnen für Ihre
Unterstützung!“, so Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.
Treffen Sie Marie-Luise Pokorny-Reitter:
beim Besuch des Radiomuseums.
(näheres siehe Seite 2)
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