s'Blattl für Senioren 2012-Nr. 2 - page 5

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s`Blattl für Senioren
Pensionistenverband Österreichs · Bezirk Innsbruck Stadt
Berichte · Aktuel les
44. Jahrgang Nr. 2/2012
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Gemeinderatswahl war für die Innsbrucker Sozialdemokraten kein Erfolg
Bei der stattgefundenen Gemeinderatswahl konnte die SPÖ Innsbruck nur mehr 6 von 40 Gemeinde-
ratsmandaten erreichen.
Ob das an der geringen Wahlbeteiligung lag (viele SPÖ-Wähler gingen nicht zur Wahl) oder welche anderen
Komponenten mitspielten, wird man ergründen müssen.
Leider schaffte unser Bezirksobmann PETER PIPAL kein Gemeinderatsmandat und man wird schauen müssen,
wer den PVÖ in den nächsten Jahren in den verschiedenen Ausschüssen, Gremien und im Stadtsenat vertreten
wird.
Auf jeden Fall sehen wir es als unsere Aufgabe, auch weiterhin für die Mitglieder des PVÖ Innsbruck da zu sein
und bei den zuständigen Stellen durch das Engagement, den Bekanntheitsgrad und das Auftreten unseres BO
PETER PIPAL entsprechende Unterstützung und Hilfe zu erreichen.
Leider war die Unterstützung für PETER PIPAL durch Vorzugsstimmen auf dem Parteienwahlzettel nicht
besonders groß.
Auf jeden Fall wünschen wir all unseren Mitgliedern schöne Urlaubstage, schöne Fahrten mit dem PVÖ
Innsbruck und einen schönen Sommer.
Wiedersehen im Herbst bei den verschiedenen Clubs, Tanz und Neigungsgruppen.
Euer PETER PIPAL
Sozialminister Rudolf Hundstorfer
bei Diskussionsrunde des PVÖ Innsbruck-
Stadt. Sozialminister Hundstorfer war
anlässlich der Gemeinderatswahlen in
Innsbruck und stellte sich der Diskussion
zum „Sparpaket“.
Er wies auf die Schwierigkeiten, die eine
Koalition begleiten, hin, konnte aber in
einigen Bereichen auf „sozialdemokratische
Handschrift“ verweisen.
Die Mitglieder hatten die Möglichkeit auf
einige Probleme und Anliegen hinzuweisen,
die Sozialminister Hundstorfer in seiner
ruhigen und sachlichen Art erklären konnte.
Unser langjähriger Bezirksobmann von Innsbruck-Stadt hat uns am 17. März
verlassen.
Als Bezirksobmann hat er die Pensionisten/innen nicht nur in Wohnungsfragen
hilfreich vertreten, sondern auch in vielen sozialen Bereichen helfen können.
Als Wohnungsstadtrat hat er nicht nur sozialdemokratische Grundsätze wie
sozial und finanziell verträgliche Wohnungen vertreten, sondern unter anderem
auch als Aufsichtsrat der Neuen Heimat Tirol auf den Bau neuer Wohnungen
geachtet. Er hat immer ein Ohr für Hilfesuchende gehabt.
Viele Jahre leitete er den Pensionistenverband Innsbruck-Stadt mit
seinem Team und hat auch hier immer wieder bei Härtefällen helfen können.
Wir werden Bezirksobmann
FRANZ BARENTH
stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Dipl. Ing. FRANZ BARENTH verstorben
Peter Pipal, Marie-Luise Pokorny-Reitter,
Rudolf Hundstorfer, Franz Peer (von links)
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