s'Blattl für Senioren 2012-Nr. 4 - page 3

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s`Blattl für Senioren
Pensionistenverband Österreichs · Bezirk Innsbruck Stadt
Radfahren in IBK Radfahren in IBK Radfahren in IBK
Als begleitenden Maßnahmen kann man vermehrte Aufklärung geben sowie Hinweisschilder an den
Eckpunkten der Einfahrten aufstellen. In den ersten Monaten Verteilung von Flugzetteln und Lageplänen,
Aufklärungsarbeiten durch dieMÜG, Hinweise in Zeitungen undMitteilungsblättern, Stadtzeitung, usw.
Das leidige Abstellen von Fahrrädern wird von unseren Pensionisten immer wieder angesprochen und als
Vorschlag, Teile der angrenzenden Straßen als Abstellmöglichkeit gesehen (Radständer z.B. in der Erlerstraße,
Meranerstraße, Anichstraße, Domplatz, Franziskanerplatz, usw.). Damit käme das wunderschöne Stadtbild der
Maria-Theresien-Straße und den Plätzen voll zur Geltung.
Viel größere Klagen werden aber geführt, das sich alle möglichen Fahrzeuge (Autos, Lieferwägen) tagsüber in
den besagten Innenstadtzonen aufhalten, parken oder durchfahren, obwohl diesbezüglich Fahrverbote,
Ladezeiten und Zeitgrenzen vorgeschrieben sind. Dazu gehören auch ein Teil des Marktgrabens und
Burggrabens, Teile der Anichstraße und die südlicheMaria-Theresien-Straße.
Wir ersuchen dich umentsprechendeAufklärung, damit wir in unserer nächsten Seniorenzeitung
„s Blattl“
Deine diesbezügliche Rückäußerung bekannt geben können.
Im Namen von hunderten älteren Menschen ersuchen wir dich um eine schnelle und für alle tragbare Lösung,
die dann imnächsten Frühjahr / Sommer präsentiert werden kann.
Mit freundlichenGrüßen
ÖWD SECURITY sucht:
wetterfeste, rüstige SeniorInnen,
die den BergsilvesterInnsbruck hautnah
erleben wollen – kleiner Nebenverdienst inklusive,
Kontakttelefon:
0512 583 363 14 oder 0512 583 363 19
Wie bei den Autos, können alle Radfahrer, Skater, Rollerfahrer usw. bis 10:30 Uhr in der
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gesamten Innenstadt (Altstadt, Maria-Theresen-Str.- vom Nessler Eck bis zum Kaufhaus
Tyrol und den gesamten Sparkassenplatz) ihreAngelegenheiten erledigen und fahren.
Ab 10:30 bis 19:00 Uhr werden alle diese oben genannten Fahrzeuge nur mehr noch
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geschoben. Damit ist allen Fußgängern – egal ob Kinder, Mütter mit Kinderwägen,
Erwachsenen und allen älteren Menschen sicher geholfen, sich ohne Angst und
irgendwelchenGefahren auszusetzen zu Fuß zu bewegen.
Peer Franz
Obmannstellvertreter
Pipal Peter
Bezirksobmann
Stocker Renate
Obmannstellvertreterin
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