s'Blattl für Senioren 2013-Nr. 3 - page 4

4
s`Blattl für Senioren
Pensionistenverband Österreichs · Bezirk Innsbruck Stadt
INTERVIEW INTERVIEW
Wahlen · Berichte
45. Jahrgang Nr. 3/2013
SPÖ-Nationalratsabgeordnete Mag.a Gisela Wurm:
Am
29. September 2013
gibt es in Österreich
die Nationalratswahl. Da geht es um viel,
gerade auch für die älteren Menschen im Land.
Sie müssen sich auf sichere gesetzliche
Pensionen und soziale Absicherung verlassen
können. Die Finanzkrise hat uns gezeigt, wie
unsicher risikoreiche Pensionsfonds sind.
Deshalb tritt die SPÖ entschieden für eine
we i t e r e S t ä r k ung de r ge s e t z l i chen
Pensionsvorsorge ein. Die SPÖ hat in der
Regierung bewiesen, dass aktive Sozialpolitik
auch in schwierigen Zeiten möglich ist, so gab
es seit 2008 keine Schlechterstellung für
niedrige Pensionen. Wir garantieren auch, dass
sich Österreichs Frauen darauf verlassen
können, dass es mit der SPÖ in der Regierung
keine vorzeitige Anhebung des Pensionsalters
geben wird. Damit würde die Situation von
Frauen, von denen heute schon jede zweite aus
Arbeitslosigkeit oder Krankenstand in Pension
geht, zusätzlich verschärft.
Rund 430.000 Personen beziehen derzeit in
Österreich Pflegegeld – mehr als die Hälfte von
ihnen wird zu Hause von Angehörigen gepflegt.
Mit der Verlängerung des Pflegefonds und der
Möglichkeit für Angehörige in Pflegekarenz und
–teilzeit zu gehen, konnten wir unterstützende
Maßnahmen nicht nur für pflegebedürftige
Menschen, sondern auch deren pflegende
Angehörige umsetzen. Wir wollen dafür
arbeiten, dass die soziale Absicherung im Alter
auch in Zukunft gewährleistet ist und uns allen
einwürdevolles „Alt werden“ möglich ist.
In diesem Sinne hoffe ich auf ihre Unterstützung
undwünsche einen schönen Herbst,
Ihre GiselaWurm
SPÖ Bundeskanzler Werner Faymann
dankt NR Frau Mag.a Gisela Wurm
für Ihre wertvolle Mitarbeit im Nationalrat.
NATIONALRATSWAHLEN
29. September
SPÖ LISTE 1
Zuerst ein großes Dankeschön an die Radfahrer.
Das seit April bestehende
Radfahrverbot
wird meistens eingehalten. Das freut besonders die älteren
Menschen, die sich nun sicher in der Fußgängerzone von der Anichstraße bis zum Marktgraben
bewegen können.
Kein erschrecken mehr, keine „schnellen“ Ausweichbewegungen, kein abrutschen beim Gehen, keine
Angst mehr vor der Fahrradklingel und dem „Vorbeirauschen“ der Radler und Radlerinnen. Einfach sicher
bewegen und gehen, das ist eine Freude für unsere älteren Mitbürger.
Und so sagen wir nochmals
DANKE an
alle, die auf uns Rücksicht nehmen und Verständnis zeigen.
Peter PIPAL
Obmann des Pensionistenverbandes
Bez. Innsbruck – Stadt
Radfahrverbot in der Maria-Theresien-Straße wird großteils eingehalten
1,2,3 5,6,7,8
Powered by FlippingBook