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s`Blattl für Senioren
Pensionistenverband Österreichs · Bezirk Innsbruck Stadt
Aktuel les · Berichte · Info´s
46. Jahrgang Nr. 1/2014
NEU
Tel.:
0512 / 58 90 39
· Fax:
0512 / 57 82 27
· E-Mail:
·
Herr Günther Michael
Herr Niedermoser Franz
Herr Spielthenner Hans
V
V
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Gedenken an die Verstorbenen
Unsere Anteilnahme gilt ihren Hinterbliebenen.
11.12.2013
1.01.2014
4.02.2014
E
INSCHLEICHDIEBE WIEDER UNTERWEGS
Rufen Sie im Notfall
sofort die Polizei!!!!!
Telefon 1 3 3
Zurzeit wird wieder vermehrt mit allen Tricks von
Betrügern und Dieben versucht, in die Wohnungen zu
kommen. „Darf ich um ein Glas Wasser bitten?“ und
schon huscht jemand in die Wohnung. Ältere Personen
sind meist überrascht, wenn es klingelt, sehen oft
schlecht, das Licht imStiegenhaus „geht plötzlich nicht
mehr“, usw. Und schon sind fremde Personen in der
Wohnung, durchsuchen und stehlen und sind auch
schonwieder weg.
Der nächste Trick – ein „Handwerker“ steht vor der Tür
und sagt, er kommt zur Kontrolle. Man geht in den Keller
oder Heizungsraum, usw. Ein Komplize räumt
inzwischen die Wohnung aus und ist auch schon
wieder weg. Sie kommen dann in die Wohnung und
sehen jetzt erst den Schaden.
Ein „Paketzusteller“ gibt ein Paket für den Nachbarn ab.
„Bitte nur eine Unterschrift“ – schon ist man in der
Wohnung, ein Ausweis oder ein Dokument wird
verlangt und schon durchsuchen der /die Diebe die
Wohnung. Und die wissen ganz genau, wo sie am
schnellsten suchen müssen. Wenn man dann bemerkt,
dass was fehlt, ist es schon lange zu spät.
Schauen Sie zuerst durch das Guckloch in der
Wohnungstür, öffnen Sie nur mit der Türsperre. Lassen
Sie auf gar keinen Fall Fremde in die Wohnung und
bezahlen Sie nichts was Sie nicht bestellt haben!
Der Pensionistenverband hat zu
allererst die Interessen unserer
PensionistenInnen zu vertreten.
Bei uns im Sekretariat in Innsbruck
häufen sich in letzter Zeit die
B e s c h w e r d e n , d a s s m a n
F o r m u l a r e , A u s k ü n f t e ,
Mitteilungen, Bescheide bei den
Be hö r d e n , Ve r s i c h e r u ng e n ,
Sozialversicherungen usw. nicht
mehr ausgehändigt oder zugesandt
bekommt, sondern die Antwort
bekommt: „Laden Sie sich das
Formular über den PC vom Internet
herunter“.
Wir haben viele älterer Mitglieder,
die in ihrem Arbeitsleben nichts mit
dem Computer zu tun hatten und
das auch nicht mehr lernen wollen
und auch keine Anlagen dazu
haben. Nicht nur, dass man
gezwungen ist, bereits alle Dinge
bei den Banken selbst zu erledigen,
muss man jetzt auch noch als ältere
Person das Theater auf den
Ä m t e r n , B e h ö r d e n ,
So z i a l v e r s i c h e r u n g e n u sw.
mitmachen.
W i r w e r d e n m i t a l l e n
entsprechenden Stellen Kontakt
a u f n e h m e n , u m d i e s e s
seniorunfreundliche Treiben wieder
einzustellen und den normalen
Behördengangwieder herzustellen.
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W
OHIN
FÜHRT DAS
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OMPUTERWESEN NOCH
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